Man gibt immer alles. Und nichts kommt zurück.
But I set fire to the rain
Watched it pour as I touched your face
Let it burn while I cry
'Cause I heard it screaming out your name.

Man gibt und gibt und gibt alles was man hat. Man versucht immer das Beste zu machen. Immer jedem alles recht zu machen. Für jeden da zu sein der einen braucht. Man gibt alles und noch mehr. Das enttäuschende ist, es kommt einfach nichts, gar nichts zurück außer das geheule und wie schlecht es denn dem anderen geht. Und wie geht es mir? Hat danach schon mal jemand gefragt? Ich kann mich nicht dran erinnern. Und das ist das, was einen so runterzieht. Man fühlt sich ausgenutzt, am falschen Ort mit den falschen Leuten. Wo bin ich gelandet? Seh ich etwa aus wie ein Roboter ohne Gefühle?
nitschelchen am 26. September 11
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Wie leuchtende Monde die Wünsche erfüllen.

Eine ganze Wiese voller leuchtender Monde, voller weißer, runder Kugeln, die sich vom Wind tragen lassen. Ich pflücke einen Mond, puste sanft gegen ihn, schließe meine Augen und wünsche mir, dass alles wieder gut wird, dass es in meinem Leben wieder besser läuft und ich Liebe bekomme. Ich öffne meine Augen und der auseinander gepustete Mond fliegt in den Himmel hinein und lässt sich sanft wie Fallschirme zurück in die weiße, leuchtende Wiese fallen...
nitschelchen am 24. September 11
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Es war einmal...
eine wunderschöne, unzerbrechliche Freundschaft. Die zwei Mädchen haben sich alles erzählt, waren immer für einander da, hatten nie Geheimnisse voreinander, haben Tag und Nacht zusammen verbracht, haben zusammen gelacht und geweint, Dinge miteinander erlebt wie noch nie im Leben, auch Dinge zusammen gemacht die sie nie gemacht hätten wenn sie sich nicht hätten. Klar gab es hin und wieder mal Streit und Meinungsverschiedenheiten, aber was macht denn sowas einer so dicken und echten Freundschaft aus?! Nichts! Und nach der Versöhnung war immer nur noch alles viel schöner.
Sie waren ein Herz und eine Seele, zwei perfekt zusammenpassende Puzzleteile, die sich zusammenfügten und es schien so, als ob sie sich nie wieder trennen würden.

Doch es schien nur so. Denn eines Tages passierte es. Es gab Streit, Unterstellungen die verletzten und Worte die weh taten. Es gab bis heute keine Entschuldigung, keine Worte mehr zu sagen, beiden waren ihrer Meinung sicher, sie haben recht und die andere muss auf sie zukommen und sich entschuldigen. Doch niemand tat es.
Ich muss ehrlich sein, es gab wegen nichts weltwichtigem Streit. Ich bin auch der Meinung, dass ich nichts schlimmes getan habe. Auch wenn immer zwei dran schuld sind. Du hast Dinge zu mir gesagt, mir Sachen unterstellt, was beste Freundinnen nicht einmal von sich denken würden. Es tut weh mal so über unsere Freundschaft zu reden und zu denken, aber ehrlich, sowas hat bei einer guten Freundschaft nichts zu suchen. Ich bin nicht hinterhältig, ich bin keine schlechte Freundin. Ich war immer für dich da, hab alles für dich gemacht, hab dir zugehört, immer versucht dir zu helfen, ich war deine beste Freundin, und du meine. Und was bekomme ich zurück? Eine Andeutung dahin dass ich eine schlechte, verlogene und hinterhältige Freundin bin. Ich bin enttäuscht, sehr sogar. Und es tut verdammt weh.
Und wenn du es nicht verstehen kannst und du es blöd findest dass ich mit ihm viel mach, tut mir leid aber ihn interessiert es wenigstens wie es mir geht, er liebt mich und kümmert sich um mich. Er ist mein Freund, gleichzeitig meine beste Freundin und ein großer Teil meiner Familie und meines Herzens.
Ich wünsche mir, dass es zwischen uns wieder gut wird, aber ich kann nicht sagen ob es mal wieder so wird wie früher, denn es war nicht das erste mal dass du mir so weh getan hast. Ich gebe zu, ich hab dir bestimmt auch schon oft weh getan. Aber ich habe mich immer dafür entschuldigt, alles dafür getan dass ich es hätte rückgängig machen können. Ich hab das Gefühl, dass es dir egal ist. Dass es dich nicht interessiert und du es nicht willst. Es tut dir nicht leid, du hast es so gemeint und meinst es immer noch so.
Ich finde keine Worte was ich dazu noch sagen soll außer dass es weh tut, sehr weh tut...

nitschelchen am 24. September 11
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Mein kleiner Engel <3

Zu sehen wie ein kleines Lebewesen groß wird, wie aus einem Baby ein Kind wird, und aus einem Kind ein Erwachsener. Erinnerungen mit dem Foto festhalten, die Bilder anschauen, schöne Momente miterleben dürfen. Die Ersatzmama eines langlebigen Kindes zu sein, auf es aufzupassen, es zu lieben und zu pflegen. Das ist ein wunderschönes Gefühl. Es entwickeln sich Muttergefühle, es ist ja auch dein Baby. Und ich liebe ihn. Und ich werde immer für ihn da sein, ihn beschützen, in arm nehmen, ihn streicheln und versorgen, mit ihm spielen und Dinge beibringen. Ich will ihm ein schönes Leben schenken, ich will dass er glücklich bei mir und meiner Familie lebt und sich jeden Tag freut bei uns zu sein.

nitschelchen am 24. September 11
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Lass nicht über dein Leben bestimmen, bestimme du selbst über dein Leben.

Frei sein, sich vor nichts hindern lassen, machen was man will, von nichts und niemand bestimmt werden. Wann ist es soweit, ich will nicht mehr...
nitschelchen am 05. September 11
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Es ist besser immer nichts zu sagen als zu viel.

Und da hat man Vertrauen zu Menschen, redet mit ihnen, und das einzigste was sie machen ist das Vertrauen zu missbrauchen, alles weiter zu erzählen und dich nachher blöd dastehen zu lassen. Nein, auf sowas will ich nicht mehr reinfallen, ich lass mich nicht verarschen und ausnehmen.
Ich denke, und meine Gedanken bleiben bei mir. Sie werden nicht zu ihnen gelangen, und auch nicht zu ihm. Nein, zu keinem.
Und irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, an dem sie es bereuen mein Vertrauen immer wieder missbraucht zu haben. Ich werde zwar niemals so sein wie sie aber ich werde ihnen zeigen, dass nichts mehr aus mir raus kommt.
Ich liebe euch alle, aber das geht nicht. Und das wird nie mehr wieder passieren...
nitschelchen am 04. September 11
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Jeder Mensch braucht etwas, das ihn antreibt.

Konzentration, Schnelligkeit, Sprungkraft, Stärke, Genauigkeit, Wille. Alles fehlt immer ein bisschen, oder auch mehr. Deswegen bringt er uns immer wieder zu verstand, zeigt uns den weg und sagt uns was richtig ist um gut zu sein, besser zu werden. es kommt nicht immer auf den sieg oder verlust an, sondern darauf besser zu werden, sein ziel zu erreichen. mindestens zweimal die woche brauche ich das, dann ist alles wieder gut, auch wenn es nicht immer klappt... <3
nitschelchen am 31. August 11
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